Wie Man Hunde Vom Bellen Abhaelt Vollstaendige Anleitung scaled 1

So Stoppen Sie Das Bellen Ihres Hundes. Der Endgültige Leitfaden

Haushunde können auch bellen, während sie miteinander kommunizieren, sie zum Spielen einladen oder warnen, sich fernzuhalten. Die Stimmung von Hunden wird nicht immer durch Bellen kommuniziert. Wichtig ist jedoch ihre Körpersprache.

Warum Bellen Hunde?

Hundegebell ist nicht nur eine Geräuschentwicklung, es ist eine Art der Kommunikation zwischen Tieren. Es wird zusammen mit anderen Kommunikationsmitteln verwendet: Sehen, Riechen, Körperhaltung und Bewegungen. Wenn Hunde Aufmerksamkeit wollen, bellen sie.

  • Furcht;
  • Angst;
  • Langeweile
  • Lust zu spielen;
  • Verteidigung des Territoriums
  • Aufmerksamkeit erforderlich
  • Grüße

Domestizierte Hunde neigen zum Bellen. Wissenschaftler entdeckten, dass Bellen bei Haushunden ein weit verbreitetes Verhalten ist. Wilde Verwandte verwenden diese Kommunikationsmethode nicht.

Hunde, die unter starker Halterpflege stehen, bellen oft. Zum Beispiel nehmen die Menschen ihre Haustiere in den Arm, um sie vor Gefahren zu schützen. Obwohl der Hund nicht in Gefahr ist, lehnt sie das Bellen nicht ab: Es spricht die bestialischen Jäger- und Sammlerinstinkte an.

Wilde Tiere, Hunde mittlerer und großer Rassen verwenden andere Kommunikationsmittel, so dass es nicht dringend erforderlich ist, Emotionen mit der Stimme auszudrücken. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Hunde das Bellen häufiger verwenden, um einer Person Informationen zu übermitteln, als um miteinander zu kommunizieren.

Lösungen Für Das Bellen Von Hunden

Manchmal bellt ein Hund ohne Grund, wenn er alleine zu Hause gelassen wird oder unter vielen anderen Umständen. Das Tier verhält sich übrigens nicht so laut, weil es schädlich ist und den Besitzer ärgern will, sondern weil es starke Emotionen anderer Art erlebt und so versucht, die Aufmerksamkeit des Besitzers auf sich zu ziehen.

Es gibt mehrere Methoden, um einen Hund zum Bellen zu entwöhnen, also schauen wir uns das genauer an:

1. Sprich Mit Deinem Hund

1 Sprich mit deinem Hund

Hunde haben bekanntlich ein ausgezeichnetes Hörvermögen. Wir wissen auch, dass Hunde in der Lage sind, sich Wörter zu merken und sie mit bestimmten Phänomenen zu verbinden. Hunde können auch die Bedeutung der menschlichen Sprache verstehen. Hundebesitzer, die oft mit ihren Hunden sprechen, bemerken eine veränderte Reaktion ihres Hundes auf Wörter oder ganze Sätze.

Wie Sie wissen, trägt die Fähigkeit zur Sprachwahrnehmung maßgeblich zur Entwicklung des Gehirns bei.

Daher überrascht es mich nicht, dass die Hunde, mit denen die Besitzer sprechen, einen besonderen, bedeutungsvollen Ausdruck in den Augen haben. Darüber hinaus sind die Reaktionen eines solchen Hundes auf die menschliche Sprache so genau, dass sie sogar diejenigen schockieren können, die vom Hundeverstand völlig überzeugt sind.

2. 2.Beobachte Deine Emotionen

Der Hund konzentriert sich auch auf den emotionalen Zustand des Besitzers. Am Haus angekommen, beginnt der Hund, den Zustand der Mitglieder ihrer neuen Familie zu beobachten. Aus ihren Emotionen lernt sie schnell, wie sie sich auf bestimmte Phänomene beziehen.

Sie erinnert sich zum Beispiel daran, welche Familienmitglieder es lieben, wenn sie aufs Sofa klettert oder an den Tisch fragt, und wer dagegen ist. Sie nimmt die Stimmung bei der Ankunft der Gäste, Gebühren für einen Spaziergang, Kochen, Treffen für einen Spaziergang usw. an. Manche glauben, dass Hunde unsere Einstellung zu Gewittern anpassen und daher direkt von ihren Besitzern Gewitter fürchten lernen.

Der Besitzer kann auch Strafen verhängen, aber nicht alle negativen Emotionen. Diese Emotionen können in großer Zahl zu Trennungen führen. Die Frage, wie viele negative Emotionen ein Hund ertragen kann, ohne das Vertrauen zu seinem Besitzer zu verlieren, ist noch offen. Es gibt Fälle, in denen ein Hund sofort das Vertrauen verlor, wenn der Besitzer begann, während des Trainings zu bestrafen, zum Beispiel einen Hund anzuschreien oder an der Leine zu ziehen. Nach dieser Behandlung braucht der Hund möglicherweise viel Zeit, um das Vertrauen in den Besitzer wiederherzustellen, obwohl einige Hunde ungläubig bleiben.

Moderne Trainer haben ein Sprichwort: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Dieser Spruch spiegelt die Eigenschaften von Emotionen wider: Wenn Sie ein neues Phänomen kennenlernen, entsteht sofort der Eindruck dieses Phänomens und bleibt für immer. Dies ist ein wesentlicher Überlebensmechanismus. Es hilft dem Tier, gefährliche Phänomene schnell unterscheiden zu können und Gefahren rechtzeitig zu vermeiden. Hunde werden auch reagieren, wenn Menschen ihnen unangenehme Emotionen entgegenbringen. Außerdem können wir nie sagen, wie sich die Bestrafung auf den Hund ausgewirkt hat.

Es stellt sich heraus, dass wir sie mit Bestrafungen sehr schnell entwöhnen können, mit uns zu kooperieren oder den Wunsch zu entmutigen, etwas zu lernen.

3. Beobachten Sie Den Ausdruck Des Inneren Zustands Des Hundes

Der innere Zustand des Hundes lässt sich sehr einfach anhand der Signale feststellen. Diese Rahmenbedingungen geben genügend praktische Informationen über das Verhalten des Hundes im Alltag. Versuchen Sie, Ihren Hund zu beruhigen, wenn er sich aufregt. Gehen Sie am besten ruhig und freundlich auf Ihren Hund zu. Viele Menschen finden es hilfreich, Zuneigung zu zeigen oder ihnen Geschenke zu machen.

Wenn Sie zum Beispiel verstehen, dass ein Hund sich nicht gerne mit einer bestimmten Person trifft, trennen Sie ihn von ihm. Sie können Ihrem Hund helfen, sich schnell zu beruhigen, indem Sie verstehen, welche Situationen ihn nervös machen.

4. Berücksichtigen Sie Die Wünsche Ihres Hundes

Zwingen Sie den Hund nicht, immer nur das zu tun, was Sie wollen! Dies ist keine Möglichkeit, als Familie zusammenzuleben. Alle Familienmitglieder müssen gleiche Rechte haben. Familienmitglieder müssen einen Kompromiss finden und offen füreinander sein. Stellen Sie sich vor, dass der Hund Ihnen in der Hälfte der Fälle überlegen ist und Sie der anderen Hälfte unterlegen sind. Hunde werden entwickelt, Kreaturen. Sie haben ihre Wünsche. Diese Wünsche sind oft mit der Befriedigung instinktiver Bedürfnisse verbunden, die Sie nicht wahrnehmen und befriedigen konnten.

5. Das Verhalten Des Hundes Sollte Mit Flexibilität Behandelt Werden

Heute wissen wir, dass jeder Hund ein Individuum ist. Hundeverhalten ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis der dynamischen Interaktion zwischen dem inneren Zustand des Hundes und seiner Umgebung.

Hunde sammeln Erfahrungen im Laufe ihres Lebens. Aber wenn sie in verschiedene Situationen gerät, baut sie ihr Verhalten flexibel auf und erfindet dabei Taktiken.

6. Grenzen Ohne Strafen Setzen

Wenn Sie das Verhalten des Hundes noch anpassen müssen, können Sie:

  • Bringen Sie Ihrem Hund Alternativen bei (zum Beispiel wird einem Hund beigebracht, ein Spielzeug mitzubringen, anstatt auf einen Gast zu springen).
  • Den Erfolg durch unerwünschte Handlungen berauben (zum Beispiel wird einem Hund ein vom Tisch gestohlenes Stück Wurst weggenommen).
  • Sie sollten unerwünschte Handlungen ignorieren (z. B. obsessive Versuche, Aufmerksamkeit zu erregen).

7. Geben Sie Die Signale, Die Beim Aufbau Einer Beziehung Helfen

Hunde interessieren sich von Natur aus für Menschen. Sie neigen dazu, sich auf Menschen zu konzentrieren, können ihre Emotionen und Zeigegesten und Blickrichtungen verstehen. Es ist möglich, diese Qualität durch spezielle Übungen zu verbessern.